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Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten

 

 

Glaube

Siebenten-Tags-Adventisten teilen mit allen Christen den Glauben an Jesus Christus. Er bestimmt ihr Denken und Handeln, ihre Einstellung zum Leben und ihr Engagement für andere. Insbesondere die folgenden drei Überzeugungen kennzeichnen ihren Glauben: 

Unsere Welt hat Zukunft. Adventistische Christen erwarten die Vollendung des von Jesus verkündeten Reiches Gottes bei seiner Wiederkunft (lat.: adventus). Sie bringt Gerechtigkeit, Frieden und Freiheit für die ganze Schöpfung. Das Vertrauen auf die biblische Zusage vom Kommen Gottes und von einer neuen Erde macht sie zu „Adventisten“.

Gott lädt uns zu sich ein. Die Hoffnung auf Gerechtigkeit, Frieden und Freiheit für alle findet ihren Ausdruck im Sabbat (Samstag), dem siebten Tag der Woche, dem biblischen „Tag des Herrn“. Er erinnert an die Schöpfung und Erlösung durch Jesus Christus und weist hin auf die kommende Vollendung. Der Sabbat bietet Befreiung vom Alltagsstress – Zeit für andere, für sich selbst und für Gott. 

Wir sind eins in Christus. Hoffnung stärken, Gottes Liebe feiern – das geht am besten gemeinsam mit anderen. Siebenten-Tags-Adventisten wollen nicht nur „Freikirche“ sein, sondern eine weltweite Familie, die Menschen aller Nationen und Kulturen miteinander verbindet.

Tätigkeit

Entstehung/Verbreitung. Die Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten gibt es seit Mitte des 19. Jahrhunderts. Die erste adventistische Gemeinde in Europa entstand 1867 in Tramelan (Berner Jura/Schweiz). 1875 wurde in Wuppertal-Vohwinkel die erste deutsche Adventgemeinde gegründet. Die weltweit organisierte Freikirche besteht heute in über 200 Ländern mit mehr als 20 Millionen mündig getauften Mitgliedern (in Deutschland rund 34.000 in 542 Gemeinden).

Zwischenkirchliche Beziehungen. Die Freikirche ist Gastmitglied der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland (ACK) und der Vereinigung Evangelischer Freikirchen (VEF) sowie Mitglied der Deutschen Bibelgesellschaft. Auf Ortsebene gibt es Kontakte zur Evangelischen Allianz.

Soziale Verantwortung. Adventisten warten nicht nur auf Jesu Wiederkunft, sie kennen auch ihre soziale Verantwortung. Sie legen Wert auf Bildung und unterhalten mit tausenden von Schulen, von der Grundschule bis zur Universität, das weltweit größte konfessionell-protestantische Bildungswerk. In hunderten Krankenhäusern und Kliniken werden weltweit jährlich Millionen Patienten ambulant und stationär behandelt. Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe (ADRA) ist in 120 Ländern tätig.

Deutschland. In Deutschland unterhält die Freikirche, die eine Körperschaft öffentlichen Rechts ist, unter anderem die Theologische Hochschule Friedensau bei Magdeburg, das Schulzentrum Marienhöhe in Darmstadt, weitere Bekenntnisschulen, das Krankenhaus „Waldfriede“ Berlin, eine Fachklinik für Alkoholkranke, Altenpflegeheime, psychosoziale Beratungsstellen, Suppenküchen, Kindergärten, ein Behindertenwohnheim und ein Hospiz. Das Medienzentrum „Hope Media Europe“ (Alsbach-Hähnlein bei Darmstadt) sendet über Satellit und im Internet ein täglich 24-stündiges Radio- und Fernsehprogramm („Hope Channel“). Der Advent-Verlag in Lüneburg gibt christliche Literatur heraus. Der 1899 von der Freikirche gegründete Deutsche Verein für Gesundheitspflege (DVG) verfügt über mehrere Regionalgruppen, die sich für Gesunderhaltung (Prävention) einsetzen.

Weitere Informationen: Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten in Deutschland, Presse- und Informationsstelle, Telefon 0711 44819-14; Fax 0711 44819-60; E-Mail: info[at]adventisten.de; Internet: www.adventisten.de.


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